8. August 2009

Eisschützenverein Höflach

Der Eisschützenverein Höflach, Gemeinde Fehring, aus dem Bezirk Friedberg in der Steiermark hat im Rahmen eines Ausfluges nach Niederösterreich als Erstes am Pecherpfad Hölles Station gemacht. Den Teilnehmern wurde vonLeopold und Gerhold Wöhrer die Pecherei, wie sie entstanden ist und zuletzt bis Anfang der 1970er Jahre ausgeübt wurde erklärt und vorgezeigt. Der Ausflug führte den Eisschützenverein dann auch noch in das Flugmuseum Wiener Neustadt.

31. Juli 2009

Jugendgruppe aus Hirtenberg

Heute hat eine Jugendgruppe bestehend aus 21 Erwachsenen und Kindern im Alter von 3 bis 14 Jahren den Pecherpfad besucht. Leopold Wöhrer hat, routiniert wie immer, die Arbeit des Pechers an den Schaubäumen vorgeführt. Nach der Führung gab es zur Stärkung für die Kinder Brötchen vom Heurigen Erich und Annemarie Hartberger. Schließlich gab es noch einen Wettbewerb, bei dem die Kinder Nägel in einen Schwarzföhrenstamm schlagen konnten.
Der Führung hat sich auch spontan ein Ehepaar aus den Niederlanden angeschlossen, das derzeit Urlaub in Österreich macht und sich auch für die Pecherei interessierte.

29. Juli 2009

Gästebücher

Die Besucher des Pecherpfades schreiben immer wieder nette Widmungen in das aufliegende Gästebuch. Wir wollen Ihnen diese nicht vorenthalten. Für jedes Jahr gibt es ein eigenes Gästebuch: 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008 und das Festgästebuch.

1. Mai 2009

Oldtimertraktoren am Pecherpfad

Organisiert von Friedrich Kompas haben 90 Oldtimertraktor-Freunde aus Leobersdorf und Weikersdorf mit über 40 Traktoren einen Ausflug zum Pecherpfad Hölles gemacht. Dort wurden sie von Bürgermeister Johann Grund und Vizebürgermeister Leopold Schagl begrüßt.
Ernst Schagl und Leopold Wöhrer veranstalteten die erste Erlebnisführung dieses Jahres, bevor die Traktoren zum Mittagessen zum Heurigen Gerhard und Maria Schagl weiter fuhren.
Neben den Bildern von der Führung am Pecherpfad gibt es auch solche von den Traktoren hier zu sehen.

27. April 2009

Schartenmachen

Um im Frühjahr der Pecherei nachgehen zu können, wurden von den Pechern Scharten gemacht. Diese dienten dazu, das Pech, das aus der Baumwunde floss, in das Pechhäferl zu leiten.
Die Scharten wurden aus astfreien Weißföhrenstücken mittels eines Schartenhobels geschnitten. Auf der Schartenobelbank wurde der Holzblock eingespannt, zunächst mit dem Rintler von der Rinde befreit und dann runddum gehobelt.
Hier wird diese Arbeitstechnik von Leopold Wöhrer und seinem Sohn Andreas vorgeführt.

15. April 2009

Eröffnung der Saison 2009 am Pecherpfad



Die heurige Saison am Pecherpfad Hölles begann Leopold Wöhrer mit dem Fürhacken der Föhren auf dem Gelände des Schießplatzes Hölles. Interessiert verfolgten Oberst Bernhard Rhabek, Vizeleutnant Rudolf Lang und Schießplatzwart Offizial Martin Hütterer vom der 4. Betriebsversorgungsstelle des Militärkommandos Niederösterreich die von Leopold Wöhrer gezeigten Arbeitsschritte vom Rinteln (oder Röteln), Plätzen, Fürhacken, Schlagen des Pechschabels und das Einsetzen des Pechhäferls.